rss feed und hidemyass- wie wikileaks Proxy unerkannt bleibt

3478

Inhaltsübersicht:

Mit Proxy surfen

Wenn man aktuell die Story von Wikileaks und seinem Mit -Gründer Julian Assange, hört, dann stellt man fest, dass Online Tools und Online Systeme doch immer wieder Ihre Tücken haben.

Und dass man jede Menge Dinge, Werkzeuge sog. Tools benötigt, um im Internet unerkannt zu bleiben.

Wer will im Internet unerkannt bleiben bzw. unerkannt surfen?

* Hacker also Nerds, Techniker und IT Spezialisten, die ja auch ihre Bewerber sein könnten
* Politisch verfolgte Menschen
* teilweise auch Bewerber
* die Mitarbeiter von Wikileaks
* User, die Software, Videos und ähnliche digitale Vorlagen herunterladen wollen z.B. auch Bewerber, wenn Sie Lebensläufe vom Internet herunterladen wollen oder auch Unternehmen, die Bewerbern nachspionieren etc…

Die Website Betreiber von www.wikileaks.org sowie der Mit-Gründer musste tolle Tricks anwenden, damit er nicht gefunden wird von der CIA oder ähnlichen Geheimdiensten, die wikileaks und seine Mitarbeiter auf der weltweiten Fahndungsliste haben. Nicht umsonst hat er die Daten an 100.000 Personen versandt, wenn er geschnappt wird und auch an die Medien. Und in Schweden hat er sich bei der schwedischen Firma Bahnhof AB zwei Server gemietet, die jedem Angriff von Hackern standhalten. Server, die die Inhalte von Wikieleaks mittlerweile auf wikleaks.ch weiterleiten, damit Sie jedem Menschen und den Medien wieder zugänglich sind. Denn auch das wurde von den Behörden versucht zu unterbinden. Man hatte wikileaks die URL´s und die Server = die Internet Services kurzfristig geblockt!

Und dazu nutzte er Julian Assange sicherlich nicht nur tools wie hidemyass oder FoxyProxy (ein System, dass den Proxy verschleiert  = Free Proxy and Privacy Tools – Surf The Web Anonymously) sowie das Abschalten des rss feed sondern auch die nationale Immunität der Länder Schweden und aktuell der Schweiz, um unerkannt zu bleiben. Unerkannt mit seinem Server, seinem Proxy und seinen Internet Inhalten auf wikileaks. Denn fast die gesamte politische Branche ist durch den aktuellen Wirbel etwas durcheinander wie man sich denken kann.

Ein Cyber Krimi, der durch die Meldung von letzer Woche an Brisanz gewonnen hat, da wikileaks letze Woche 250.000 hochbrisante Unterlagen hochgeladen hatte, die zu einer ganz riskanten Situation für die weltweite Diplomatie geführt haben.

Was ist Wikileaks?

Laut deren website ist wikileaks folgendes:

„Could become as important a journalistic tool as the Freedom of Information Act.“ – Time Magazine

WikiLeaks is a non-profit media organization dedicated to bringing important news and information to the public. We provide an innovative, secure and anonymous way for independent sources around the world to leak information to our journalists. We publish material of ethical, political and historical significance while keeping the identity of our sources anonymous, thus providing a universal way for the revealing of suppressed and censored injustices.

Bzw. laut Wikipedia:

WikiLeaks (häufig auch Wikileaks, englisch „leaks“ = „Lecks“, „Löcher“, „undichte Stellen“) ist eine Internet-Plattform, auf der anonym Dokumente veröffentlicht werden können, bei denen ein öffentliches Interesse angenommen wird. Das Projekt will „denen zur Seite stehen, die unethisches Verhalten in ihren eigenen Regierungen und Unternehmen enthüllen wollen.“ Dazu wurde – nach Angaben von WikiLeaks – ein System „für die massenweise und nicht auf den Absender zurückzuführende Veröffentlichung von geheimen Informationen und Analysen“ geschaffen.

Fazit:

Wir finden das Projekt wikileaks klasse, so dass wir es auch heute mit einem Blogpost würdigen, auch wenn es weniger mit Karriere zu tun hat, jedoch mit der Freiheit der Medien, Inhalte und Personen also Bewerberinnen und Bewerbern.

Unerkannt surfen im Internet macht für einige Internet Nutzer Sinn. Außerdem halten wir Themen wie Datenschutz sowie das Tracking von User Inhalten und das speichern von Daten z.B. auch Lebenslauf Daten und ähnlichem grundsätzlich für eine gefährliche Sache. Zum Glück haben wir ja unsere Verbraucherministerin Aigner, die darauf  ein Auge wirft. Und wir haben ja auf unserer Jobbörse eine komplett offene Politik und sammeln keine Daten. Noch nicht einmal email Adressen oder Lebensläufe. Und das wollen wir auch weiter so halten.  :-)