Studie: Nutzung von Social Media im HR – Personal Bereich – Umfrage Ergebnisse

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Hallo Spirofrogger,

der Bundesverband Digitale Wirtschaft hat einen Social Media Kompass herausgegeben, wie folgender Blog berichtet. Zusätzlich gibt es die Studie über die Internetnutzuing von Personalverantworlichen, die man hier anschauen kann.

Auszug: W & V Karriere Newsletter von heute:

Employer Branding auf Twitter
Mehr und mehr Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand sowie Konzerne setzen neben den Jobbörsen auf Social Media und eine umfassende Präsenz im Internet, um junge Bewerber frühzeitig auf ihr Unternehmen aufmerksam zu machen. Diesen Trend belegt auch eine themengerichtete Umfrage der Junior Jobbörse www.spirofrog.de. Mehr als 53 Prozent aller deutschen Konzerne sind demnach aktuelle schon mit einer Twitter oder Facebook Seite präsent oder präsentieren sich auf Business Netzwerken wie Xing oder LinkedIn, um potenzielle Bewerber anzusprechen. Weitere zehn Prozent der von spirofrog befragten Unternehmen arbeiten unter anderem mit einem eigenen Blog, der Tipps und Hinweise zur Bewerbung bei den jeweiligen Firmen gibt. mehr…

Auch wir haben uns ( nicht wissenschaftlich, aber pragmatisch ) mit diesem Thema auseinandergesetzt und eine kürzlich von uns in Auftrag gegebene Umfrage und Recherche gestartet über die Nutzung von Social Media. Folgendes Ergebnis zur Nutzung im HR – Personal Bereich kam dabei heraus:

Umfrage:

Nutzung von Social Media beim Recruiting in der HR Abteilung
( 500 befragte Unternehmen: 184 Antworten)

52 % der Unternehmen ( meist Konzerne ) nutzen schon aktiv Social Media Kanäle wie facebook, XING, StudiVZ, Twitter, LinkedIN

Beispiele: Otto, RWE, Bertelsmann, Deutsche Bahn, Datev, Salzgitter, Daimler AG

10 % der Unternehmen, die geantwortet haben betreiben einen Corporate bzw, HR / Ausbildungsblog
Erfolgreichste bzw. meistgenanntes Beispiel: Daimler Blog , SalzgitterBlog ( Siehe auch OnlineRecruiting Blog )

24 % der Unternehmen planen dies innerhalb der nächsten 6 Monate

42 % der Unternehmen bezahlen dafür Ihre Mitarbeiter, um solche Tools zu nutzen ( also bezahlen z.B. den XING Account damit der Personalverantworliche diesen nutzen kann )