Studiengebühren im Check: Deine Rechte und Möglichkeiten

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Eine Studentin sitzt auf dem Sofa vor dem Laptop und berechnet am Taschenrechner Semesterbeitrag und Studiengebühren.

Vor einem Studium stellt sich nicht nur die Frage, was du studieren möchtest, sondern auch: Was kommt an Studienkosten auf mich zu? Muss ich Studiengebühren zahlen? Wie komme ich während des Studiums finanziell über die Runden? Hier findest du wichtige Informationen und Tipps, um dein Studium auch finanziell stemmen zu können.

Inhaltsübersicht:

Studiengebühren: Definition und Bedeutung

Studiengebühren sind Gebühren, die im Zusammenhang mit einem Hochschulstudium anfallen können. Wenn das der Fall ist, müssen Studierende sie meist regelmäßig entrichten – in der Regel jedes Semester. Dabei gibt es unterschiedliche Arten:

  • Studiengebühren fallen für das Studium an sich an.
  • Semestergebühren in Form des Semesterbeitrags umfassen Beiträge für Studierendenschaft, AStA, Studentenwerk und Verwaltungskosten. Auch ein Semesterticket im öffentlichen Nahverkehr ist häufig enthalten.

Ab Anfang der 2000er-Jahre waren Studiengebühren in Deutschland in vielen Bundesländern üblich. Dank der Studiengebühren hatten die Hochschulen mehr Einnahmen, was ihre finanzielle Situation verbesserte. An der Erhebung von Studiengebühren gab es jedoch auch Kritik, weil die Kosten den Zugang zur Bildung erschwerten und das Potenzial hatten, soziale Ungleichheiten zu verstärken.

Mitte der 2010er-Jahre gab es eine Trendumkehr: Die Studiengebühren wurden weitgehend wieder abgeschafft. Der Semesterbeitrag ist allerdings weiterhin üblich, wobei er wesentlich geringer ist, als es bei Studiengebühren meist der Fall war.

Studien- und Semestergebühren dienen dazu, den laufenden Betrieb von Hochschulen finanziell zu sichern. Sie decken dabei administrative Aufgaben und die grundlegende Infrastruktur von Universitäten ab, kommen aber auch studentischen Dienstleistungen und Angeboten zugute. In einigen Fällen fließen die Gelder auch in innovative Projekte an Hochschulen oder werden für die Förderung von Forschungseinrichtungen verwendet.

Müssen Studierende in Deutschland Studiengebühren zahlen?

Studiengebühren werden derzeit in Deutschland in den meisten Fällen nicht erhoben, jedenfalls nicht an staatlichen Hochschulen. Eine Ausnahme bildet Baden-Württemberg: Das Land erhebt seit dem Wintersemester 2017/2018 Studiengebühren für internationale Studentinnen und Studenten, die aus Ländern außerhalb der Europäischen Union stammen.

Dass Studiengebühren in Deutschland abgeschafftwurden, heißt jedoch nicht, dass keine Studienkosten anfallen würden: Semesterbeiträge sind weiterhin in allen Bundesländern gängig. Sie sind im Vergleich zu Studiengebühren jedoch wesentlich niedriger und haben einen anderen Zweck: Sie dienen zur Finanzierung der Hochschulverwaltung, von studentischen Dienstleistungen, AStA und häufig einem Semesterticket für den ÖPNV. Je nach Hochschule kann dieser Studienbeitrag etwas höher oder niedriger ausfallen – meist liegt er bei bis zu 350 Euro pro Semester.

Zusätzlich können Kosten für besondere Services, Prüfungen oder Lernmaterialien anfallen, die im Semesterbeitrag nicht enthalten sind.

Spezielle Regelungen kann es darüber hinaus für Langzeitstudierende geben, die die Regelstudienzeit (deutlich) überschreiten. In solchen Fällen können je nach Bundesland zusätzliche Studiengebühren erhoben werden. Das soll Anreize dafür bieten, sich mit dem Studium nicht zu viel Zeit zu lassen. 

Besondere Regeln können auch für Studierende gelten, die ein Zweitstudium aufnehmen. In solchen Fällen können gesonderte Studiengebühren anfallen, die meist höher als die regulären Semesterbeiträge sind. Auch hier kommt es auf das Bundesland an. Je nach Studiengang und Hochschule können die Zweitstudium-Gebühren bei bis zu 2.000 Euro pro Semester liegen. Wichtig: Ein Masterstudium nach einem Bachelor gilt normalerweise nicht als Zweitstudium, wenn der Master auf dem Bachelor aufbaut.

Studiengebühren an privaten Hochschulen

In Deutschland gibt es, abgesehen von Semesterbeiträgen, (fast) keine Studiengebühren mehr. Das gilt allerdings nur für staatliche Universitäten und Hochschulen. An privaten Hochschulen sieht die Situation anders aus. Private Hochschulen verlangen in der Regel Studiengebühren, weil sie nicht staatlich gefördert sind. In ihrer Höhe sind die Studienkosten bei einem solchen Studium oft beträchtlich.

Dass private Hochschulen Studiengebühren erheben, hängt nicht nur damit zusammen, dass solche Einrichtungen nicht auf eine staatliche Förderung setzen können. Sie bieten oft auch kleinere Studiengänge, was eine intensivere und persönlichere Betreuung ermöglicht, und eine moderne Ausstattung. Ein derartiges Angebot verursacht entsprechende Kosten, die zumindest zum Teil von den Studierenden getragen werden müssen.

In der Höhe können die Studiengebühren an privaten Hochschulen erheblich variieren. Pro Jahr fallen je nach Hochschule und Studiengang meist mehrere Tausend Euro an, mitunter auch bis zu 20.000 Euro. Oft haben Studenten die Möglichkeit, die Studienkosten in Raten zu zahlen, um die unmittelbare finanzielle Belastung zu verringern.

Vor- und Nachteile eines Studiums an einer privaten Universität

Ein Studium an einer privaten Hochschule kann mit Vor- und Nachteilen verbunden sein: Vorteilhaft ist etwa das oft sehr gute Lehrangebot. Studenten können außerdem in kleineren Gruppen lernen und werden besonders individuell betreut, was ihren Lernerfolg erhöhen kann. Zugleich macht das Studium oft mehr Spaß. Private Hochschulen sind zudem häufig besser ausgestattet als staatliche Universitäten und bieten eine besonders moderne Lernumgebung. Zudem bestehen oft enge Verbindungen zur Wirtschaft, was der Suche nach Praktika und Einstiegsjobs zugutekommt.

Zugleich kann ein Studium an einer privaten Hochschule auch Nachteile mit sich bringen. Ein gewichtiger Faktor sind die oft sehr hohen Studiengebühren. Dadurch kann es sehr teuer sein, zu studieren – wenn man es sich überhaupt leisten kann (und will). Zudem kann ein Abschluss von einer weniger bekannten privaten Hochschule nicht so angesehen sein wie ein Abschluss von einer renommierten Universität. Das hängt allerdings stark von der jeweiligen Einrichtung ab – es gibt auch sehr angesehene private Hochschulen.

Studiengebühren im Ausland und Studienkosten für internationale Studierende in Deutschland

Was gilt im Hinblick auf mögliche Studienkosten für ein Studium im Ausland? Und was ist mit internationalen Studierenden, die in Deutschland eine Hochschule besuchen – mit welchen Studienkosten müssen sie rechnen?

Ein Studium im Ausland kann eine wertvolle Erfahrung für junge Menschen sein. Es macht sich gut im Lebenslauf und erweitert den Horizont. Wer im Ausland studiert, kann häufig seine Sprachkenntnisse ausbauen und an der Erfahrung persönlich wachsen. Allerdings kann ein Studium im Ausland mit wesentlich höheren Kosten verbunden sein, als es hierzulande der Fall wäre. Wie hoch die Studienkosten bei einem Auslandsstudium ausfallen können, hängt dabei maßgeblich davon ab, um welches Land und welchen Studiengang es geht.

Ein Studium in europäischen Ländern ist oft vergleichsweise günstig. Das gilt zum Beispiel für Länder wie Schweden oder Frankreich, in denen keine oder nur geringe Studiengebühren anfallen. Ganz anders sieht es dagegen in Ländern wie Großbritannien, den USA oder Australien aus. Hier kann ein Studium pro Jahr 10.000 bis 50.000 Euro verschlingen. Entscheidend ist nicht nur, was ein Studium im Ausland unmittelbar kostet. Es kommt auch auf die Lebenshaltungskosten in dem betreffenden Land und dem Studienort an.

Studiengebühren für ausländische Studenten?

Ausländische Studierende, die sich für ein Studium in Deutschland entscheiden, müssen in den meisten Fällen keine Studiengebühren bezahlen. Eine Ausnahme bildet das Land Baden-Württemberg. Studentinnen und Studenten aus Nicht-EU-Staaten müssen hier 1500 Euro pro Semester an Studiengebühren zahlen. Für ein Zweitstudium werden 650 Euro pro Semester fällig.

Um die Kosten für ein Studium im Ausland oder in Deutschland zu senken, können sich Stipendien anbieten. Auch Austauschprogramme sind beliebt. Sie haben den zusätzlichen Vorteil, dass sie den organisatorischen Aufwand für ein Auslandsstudium verringern.

Wer über ein Studium im Ausland nachdenkt oder als ausländischer Studierender nach Deutschland kommen möchte, sollte sich frühzeitig darüber informieren, was an Studienkosten auf ihn zukommt und wie er sein Studium finanzieren kann. Dabei kann es sich lohnen, persönliche Beratungsangebote in Anspruch zu nehmen.

Studiengebühren: Eine kritische Betrachtung

Sind Studiengebühren fair? Befürworter sehen sie als legitime Möglichkeit für Hochschulen, den laufenden Betrieb und die Lehre zu finanzieren. Dennoch wird die Legitimität von Studiengebühren in Deutschland immer wieder kontrovers diskutiert. Zwar wurden Studiengebühren an staatlichen Hochschulen vor knapp zehn Jahren weitgehend abgeschafft. Wer jedoch an einer privaten Hochschule studieren möchte, muss für sein Studium oft tief in die Tasche greifen.

Fakt ist: (Hohe) Studiengebühren haben eine abschreckende Wirkung. Wer nicht mit den nötigen Mitteln ausgestattet ist und keine zahlungskräftigen Eltern hat, entscheidet sich womöglich eher für eine Ausbildung. Das gilt besonders für Studierende, die nicht mehr zu Hause wohnen. In dieser Hinsicht können Studiengebühren zu einer sozialen Ungleichheit und einer Chancenungleichheit beitragen. Ein Studium kann sich dann eher jemand aus einem wohlhabenden Elternhaus leisten als ein Schulabgänger aus bescheidenen Verhältnissen, dessen Eltern ihn während des Studiums nicht unterstützen können.

In einem Bildungssystem, das gleiche Chancen bieten soll, sollten finanzielle Hürden nicht darüber entscheiden, wer studieren kann. Studien zeigen, dass junge Menschen aus einkommensschwachen Familien seltener studieren, wenn mit dem Studium hohe Kosten verbunden sind. Diejenigen, die trotzdem studieren, werden durch hohe Studienkosten unverhältnismäßig stark belastet.

Wenn Studienkosten darüber entscheiden, welchen Beruf jemand ergreifen kann

Studiengebühren können nicht nur beeinflussen, ob und was jemand studiert. Sie haben auch Einfluss darauf, welchen Beruf jemand ergreift oder überhaupt ergreifen kann. Die Höhe der Studienkosten kann dazu führen, dass sich Studenten eher für Studiengänge entscheiden, die den Weg in lukrative Berufe ebnen. Demgegenüber können geistes- und sozialwissenschaftliche Studiengänge, die häufig mit schlechter bezahlten Jobs verbunden sind, an Attraktivität verlieren.

Um für mehr Chancengleichheit zu sorgen, könnte es eine Option sein, staatliche Förderprogramme weiter auszubauen. Durch eine stärkere öffentliche Förderung des Studiums könnte sichergestellt werden, dass Bildung nicht vom Einkommen der Eltern abhängt. Auch Arbeitgeber können einen Beitrag leisten: Sie können sich an der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter beteiligen – etwa in Form eines Beitrags zu den Kosten eines zweiten Studiums oder eines Studiums nach einer Ausbildung.

Möglichkeiten, ein Studium zu finanzieren

Ein Studium ist eine Investition, die sich langfristig lohnen und den Start für eine erfolgreiche Karriere markieren kann. Oft fallen aber unmittelbar vergleichsweise hohe Kosten an. Das kann nicht nur Studiengebühren betreffen, die insbesondere bei privaten Hochschulen beträchtlich sein können, sondern auch den Semesterbeitrag und allgemeine Kosten für die Lebenshaltung.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Studium zu finanzieren. Viele Studenten werden von ihren Eltern unterstützt. BAföG gehört zu den wichtigsten staatlichen Förderungen, die Studenten bekommen können, um ihr Studium zu finanzieren. Die monatliche Unterstützung wird zur Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als zinsfreies Darlehen gezahlt. Die Rückzahlung erfolgt nach dem Studium und ist auf einen Höchstbetrag von rund 10.000 Euro begrenzt.

Eine weitere Möglichkeit, ein Studium zu finanzieren, ist ein Studienkredit. Das kann zum Beispiel ein KfW-Studienkredit sein, über den Studenten pro Monat bis zu 650 Euro erhalten können. Es gibt außerdem Studienkredite von privaten Banken, wobei die Konditionen für Studenten dort oft ungünstiger sind als bei der KfW-Bank.

Von Stipendium bis Nebenjob

Unter bestimmten Voraussetzungen kann auch ein Stipendium zur Finanzierung des Studiums eine Option sein. Als Förderer kommen zum Beispiel politische und kulturelle Stiftungen infrage. Dazu zählen etwa die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung und die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung. Stipendien können für Studierende infrage kommen, die sich durch besonders gute Leistungen auszeichnen, aber auch für Studenten mit einem bestimmten persönlichen Hintergrund.

Viele Studenten haben einen Nebenjob, mit dem sie ihren Lebensunterhalt zumindest zum Teil finanzieren. Beliebt sind dabei vor allem Minijobs auf geringfügiger Basis, da hierbei der Nettoverdienst oft identisch mit dem Bruttoverdienst ist, weil Sozialversicherungsabgaben entfallen. Von der Rentenversicherungspflicht können sich Minijobber befreien lassen.

Viele Studierende jobben in der Gastronomie, in einem Supermarkt oder geben Nachhilfe. Auch Werkstudentenjobs sind beliebt, allerdings sind sie etwas schwerer zu finden. Hier arbeiten Studenten oft etwas mehr und können ein höheres Gehalt erwarten. Werkstudentenjobs können inhaltlich mit dem Studium verknüpft sein, was sie zu wertvollen praktischen Erfahrungen macht, die sich gut im Lebenslauf machen.

Tipps zur finanziellen Planung deines Studiums

Ein Studium ist in vielen Fällen eine Herausforderung: Studentinnen und Studenten müssen nicht nur lernen, um gute Noten zu schreiben. Sie müssen auch die Kosten für ihr Studium aufbringen. Das kann besonders für Studierende ein Problem sein, die nicht auf die finanzielle Unterstützung ihrer Eltern zählen können. Damit das Studium nicht von Geldsorgen geprägt ist, ist eine frühzeitige und detaillierte Finanzplanung wichtig.

Informiere dich darüber, welche Kosten mit einem bestimmten Studium verbunden sein können. Gibt es Studiengebühren? Wie hoch sind die Semesterbeiträge? Wichtig ist auch, welche Finanzierungsmöglichkeiten dir zur Verfügung stehen:

  • Können dich deine Eltern unterstützen?
  • Hast du Rücklagen?
  • Kommt BAföG infrage?
  • Kannst und möchtest du einen Studienkredit aufnehmen?
  • Wie sieht es mit Stipendien aus?
  • Kannst du dir vorstellen, einen Nebenjob anzunehmen

Im Internet gibt es Rechner, mit denen du innerhalb weniger Minuten berechnen kannst, ob du voraussichtlich einen Anspruch auf BAföG hast, und wenn ja, in welcher Höhe die Förderung ausfallen könnte. Über Stipendien kannst du dich in speziellen Datenbanken im Internet informieren. Da kannst du zum Beispiel erfahren, welche Förderprogramme es gibt und an welche Bedingungen sie jeweils geknüpft sind. So kannst du herausfinden, welche Variante lohnenswert sein könnte. Außerdem können dir Erfahrungsberichte von anderen Studierenden helfen.

Lebenshaltungskosten senken durch Sparen

Nebenjobs sind bei Studenten beliebt. Allerdings haben sie den Nachteil, dass sie dich von deinem Studium ablenken können und deine freie Zeit beschneiden. Dadurch kann es schwerer sein, die nötige Zeit fürs Lernen aufzubringen. Lukrativ ist oft eine Tätigkeit als Werkstudent: Du kannst dabei mehr verdienen, häufig deine Studieninhalte praktisch anwenden und nicht zuletzt Kontakte in der Arbeitswelt knüpfen, die dir später beim Berufseinstieg helfen können.

Um finanziell gut durchs Studium zu kommen, besteht eine Möglichkeit darin, deine Einkünfte zu erhöhen – zum Beispiel durch einen Nebenjob, BAföG oder ein Stipendium. Es kann aber auch hilfreich sein, die eigenen Lebenshaltungskosten zu senken. Du könntest dir zum Beispiel bewusst eine kleinere und damit günstigere Wohnung suchen, etwas aus dem Stadtkern hinausziehen, wo die Mieten günstiger sind, oder deinen Handyvertrag oder andere Verträge überdenken. Liste am besten alle Ausgaben auf, die du typischerweise hast. So kannst du leichter erkennen, wofür du das meiste Geld ausgibst und wo Sparpotenzial vorhanden ist.

Mache dir einen Finanzplan

Ein wichtiger Schritt bei der finanziellen Planung deines Studiums besteht darin, einen Finanzplan zu erstellen. Darin kannst du auflisten, welche monatlichen Einkünfte du hast und welche Ausgaben auf dich zukommen könnten. Dadurch ist es leichter, abzuschätzen, wie viel Geld du während des Studiums brauchst und ob du zum Beispiel einen Nebenjob annehmen musst.

Es gibt verschiedene Beratungsangebote, die Studierende oder angehende Studierende nutzen können. Das betrifft beispielsweise Angebote vom Studentenwerk, eine Studienberatung oder auch eine Beratung bei der Verbraucherzentrale. Welches der richtige Ansprechpartner ist, hängt davon ab, um welches Anliegen es dir konkret geht. Im Zweifel kannst du immer bei der Uni nachfragen, an wen du dich wenden kannst.

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